Das Volk, das im Finstern wandelt,sieht ein großes Licht

und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. So verkündet es Jesaja 9,1

Dieser Satz gilt als die erste Ankündigung der Geburt Jesu. Als er hier auf der Erde lebte, war es auch ein Licht für Israel. Aber auch damals schon ein Stein des Anstoßes. 

Ein Licht ist Jesus aber bis heute allen, die ihm anhängen. Ein LIcht, das sich inzwischen über die ganze Welt verbreitet hat. Vielen Menschen, die in Not und Bedrängnis leben ist er bis heute das Licht der Hoffnung. Für Viele ist er das Licht der Gnade, des Friedens und der Liebe. Christliche Werte haben sich immer mehr ausgebreitet. So dass wenigstens wir heute in einem freien Land leben dürfen. 

Frei darf auch ich sein, wenn ich am 1. Juni meine Fahrradtour starte. Nur noch eine Konfi-Fahrt und ein Gottesdienst und dann geht es los.

Dieter bringt mich nach Feudingen bei Siegen, dort starte ich zur Lahnquelle und dann geht es die Lahn entlang bis zum Rhein. Das wird für mich ein ganz neues Stück Weg sein. Aber ich habe sehr viele positive Berichte gehört, von Leuten, die schon dort gefahren sind. Ich bin gespannt.

Wasser fließt aus dem Baum

Gestern war meine Freundin hier und wir sind hier durch die Neuenrader Berge gewandert. Das war wieder sehr schön. Gerade um diese Jahreszeit macht es besonders viel Freude. Die Bäume leuchten in sattem grün und die Vögel zwitschern aus voller Kehle. Da macht das Leben richtig Spaß. 

Blick vom Quittmannsturm

Ich habe mich sogar mal wieder auf den Quittmannsturm getraut. Der Ausblick war einfach herrlich! Am Ende unserer Wanderung haben wir in den Tiroler Stuben gegessen. Das ist ein wirklich empfehlenswerter Ort. Mit dem Blick weit über das Tal konnten wir dort sehr leckeres Essen genießen. Es war wirklich ein schöner Tag.