Donnerstag, 31. Dezember 2020

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!

 Dieses Wort Jesu an uns aus Lukas 6,36 ist die neue Jahreslosung. Was für  ein Jahr mag sich dahinter verbergen? Nun ist es noch ganz frisch und neu. Es war ein ruhiger Übergang. Keine Parties, keine Böllereien, keine betrunkenen Gröler.

Wir waren allein in dieser Nacht. Kein gemeinsames Diner, keine Gemeindefeier, keine Gala. Und trotzdem dreht die Erde sich weiter und wir sind voller Hoffnung in das Jahr 2021 gestartet. Viele sagen, es kann ja nur besser werden. Aber ob es ein gutes, ein besseres Jahr wird hängt auch von uns selber ab. Davon, wie wir miteinander umgehen.

Seid barmherzig! werden wir von Jesus aufgefordert. Er selbst hat es uns vorgelebt. Und er hat uns die Spielregeln in seiner Bergpredigt sehr genau erklärt. Dort zeigt er uns sehr deutlich auf, dass alle Regeln und Gebote des Alten Testaments gemacht sind, um auch das Leben zu strukturieren, um unser Miteinander in gute Bahnen zu lenken. Aber Barmherigkeit geht weit darüber hinaus. Da geht es dann nicht mehr Auge um Auge, Zahn um Zahn. Sondern dann gibt es Vergebung und Nachsicht. Da gibt es kein Lästern und Mobben, sondern dann gibt es Segen für den Verlierer. 

Wir sind aufgefordert, einander mit Respekt zu behandeln. Auch den Menschen, der schwierig, auffällig, anders ist. Wir sollen einander helfen, trösten, aufbauen. Jeden Menschen. Ohne Ausnahme.

Unseren Reichtum sollen wir mit unseren Mitmenschen teilen. Das fällt uns oft besonders schwer. Bei Geld hört die Freundschaft auf. Auch die zu Jesus. Leider. Ich könnte mir angewöhnen, immer wenn ich nach Lüdenscheid, Hagen oder Dortmund fahre, um dort einukaufen, mir 20 € in Münzen mitzunehmen, sodass ich für jeden Bettler dort einen Euro habe. Tut mir nicht weh und den Bettlern gut.

Wir sollen einander vergeben und segnen. Auch das ist eine schwere Übung für manchen von uns. Auch ich tue mich manchmal sehr schwer damit. Die eigene Verletzung, der Schmerz ist oft so groß, dass wirkliches  Vergeben kaum möglich ist. Aber dort, wo es gelingt, tut sich ein neuer Horizont auf.

In allem ist Gott uns mit seiner Barmherzigkeit ja schon in Vorleistung getreten! 

Durch Jesus Christus hat er sich mit uns versöhnt! Er hat uns unsere Schuld vergeben. Er sieht über unser Versagen hinweg. Er freut sich über jeden, der sich ihm zuwendet.

Jesus verrät uns von Gott: Wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Wer anklopft, dem wird geöffnet. (Lukas 11,10)  

Mit allen unseren Anliegen können wir uns an ihn wenden. Er hat immer ein offenes Ohr. Er gibt uns, was wir brauchen (nicht, was wir wollen!). Wer ihn sucht, der kann ihn finden. Manchmal braucht es ein längeres suchen, aber er ist da und er lässt sich finden. Das durfte ich in meinen "Zweifelahr" 2020 selber erleben. Gott lässt uns nicht vor verschlossenen Türen stehen. Selbst wenn die Kirchentüren verschlossen bleiben. Gott ist eben größer als die Kirche!

Wie auch immer das Neue Jahr werden mag, es wird ein gutes Jahr sein, wenn wir es mit Gott erleben, wenn wir Jesus in unser Herz lassen, wenn wir Gottes Barmherzigkeit in die Welt hinaus streuen.

So wünsche ich euch allen ein gesegnetes, gesundes und glückliches Jahr 2021


Montag, 27. Juli 2020

Der Herr gibt Weisheit,

und aus seinem Munde kommt Erkenntnis uns Einsicht. (Sprüche 2,6)
Es gibt ein Gebet von Reeinhold Niebur:Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Dies enthält wirklich das Wichtigste. Wenn ich mich über Dinge aufrege, an denen ich ohnehin nichts ändern kann, verschleudere ich nur unnötige Energie. Ich werde krank und mache mich unbeliebt. Wenn ich still halte und nichts unternehme wo ich Dinge verändern und verbessern kann, mache ich mich schuldig. Beides ist nicht gut für mich. So muss ich lernen, wie ich die Situationen erkennen und unterscheiden kann. Gott selber kann mir diese Weisheit schenken. Ich muss ihn nur darum bitten. So heißt es im Brief des Jakobus 1,5: Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. Diesen Satz finde ich so wundervoll. Gott gibt gern und ohne Vorwürfe. Er fragt nicht, ob wir es denn auch verdient haben. Er schenkt es einfach so. Wir können das Beste daraus machen. Das ist unsere Chance. Gott schenkt uns Weisheit, damit wir das richtige zu tun verstehen. Damit können wir die Liebe Gottes in die Welt hinaus tragen.
Wir haben heute morgen mit herrlicher Fernsicht Friedrichshafen verlassen.
Herrliche Fernsicht am Morgn
Das Wetter war wunderbar, der Himmel strahlend blau. Nach einiger Zeit waren wir am Schloss Montfort in Langenargen.
Schloss Montfort
Das Schloss war nicht zu besichtigen, aber die Kirche.  Auch den kleinen Ort haben wir uns ein wenig angesehen. Dann sind wir über die älteste Kabelhängebrücke der Welt gefahren.
Älteste Kabelhängebrücke der Welt
Der Ingeneur dieser Brücke über den Argen war auch bei der Planung der Golden Gate Bridge beteiligt. Gegen Mittag gab es dann eine kleine Badepause, denn inzwischen war es schon sehr warm geworden.
Badepause
Dann ging es weiter nach Wasserburg. Das Schloss dort war sehr unscheinbar und wird als Hotel genutzt. Die Kirche war wieder sehr schön.
Kirche Wasserburg
Am Ufer fanden wir eine Pizzeria, wo wir uns ein sehr leckeres Mittagessen gönnten.
Dann ging es flott weiter nach Lindau. Nach einem kurzen ersten Eindruck haben wir in unserem Hotel eingecheckt. Es ist ein schönes, kleines Haus in der Fußgängerzone der Insel. Das Zimmer ist ein bisschen klein, aber ausreichend.
Nachdem wir uns ein bisschen erfrischt hatten, haben wir noch einen kleinen Stadtrundgang gemacht.
Hafeneinfahrt Lindau

Lindavier Brunnen

Maximilianstraße

Hafen Lindau
Wieder ist ein wunderbarer, schöner Tag zu Ende gegangen.

Sonntag, 26. Juli 2020

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,

sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19.
Was ist das für eine tolle Zusage! Wir sind bei Gott nicht nur zu Gast, sondern wir gehören zur Familie. Wir sind zu Hause. Wenn ich irgendwo zu Gast bin, dann benehme ich mich ordentlich, ich achte auf meine Kleidung, ich bin höflich und bescheiden. So wie ich es gelernt habe. Aber wenn ich zu Hause bin, dann kann ich mich gehen lassen. Dann darf ich auch mal Sachen einfach liegen lassen. Dann kann ich auch mal etwas unhöflich meine Meinung sagen. Denn ich weiß: Hier bin ich geliebt. Hier kann ich ganz ich selbst sein.
Kinder haben das Gefühl dafür meistens ganz ausgeprägt. Ich kann mich gut erinnern, dass meine Kinder immer für ihre Höflichkeit und ihre Hilfsbereitschaft gelobt wurden und ich immer dachte: Die reden jetzt von einem anderen Kind...
Aber sie wussten eben, dass sie zu Hause auch mal frech oder unhöflich oder auch liderlich sein durften, ohne dass es meiner Liebe zu ihnen geschadet hätte.
Genauso geht es uns mit Gott. Er kennt uns durch und durch. Er weiß wie wir ticken und was wir denken und wo wir stehen. Wir können vielleicht den Menschen etwas vormachen. Gott nicht. Aber das brauchen wir auch nicht, weil er uns so sehr liebt. So sehr, dass er seinen Sohn für uns hingab. Damit wir bei ihm zu Hause sein können.
Dieter und ich sind heute morgen nach einem leckeren Frühstück gut gestartet. Wir sind nicht noch einmal durch Meersburg gefahren, sondern gleich nach Friedrichshafen gestartet. Der erste Stopp war an der Schlosskirche.
Schlosskirche Friedrichshafen
Dort gab es gerade einen Taufgottesdienst, an dem wir dann spontan teilnehmen konnten. Anschließend haben wir noch Fotos gemacht
Schlosskirche von innen
und dann ging es auch schon weiter in die große, laute, wenig schöne Stadt Friedrichshafen.
Friedrichshafen

Innenstadt
Da hier die große Zeppelinwerft war, hat die Stadt im zweiten Weltkrieg eine Menge Bomben abbekommen und kein Stein blieb auf dem anderen. Nur einzelne Gebäude - wie die Schlosskirche - haben das Inferno überstanden. Wir haben uns natürlich das Zeppelinmuseum angesehen.
Im Zeppelin
Es war sehr informativ, aber auch sehr überlaufen. Wie leider fast alles hier am Bodensee. Anschließend sind wir auch noch in das Schulmuseum gegangen. Das war für mich sehr viel ansprechender, da ich ja nicht so ein Technikfreak bin. Aber die Entwicklung der Schule seit dem Mittelalter bis heute, das hat mich sehr interessiert.
Alter Schulraum
So war der Tag schnell um und wir fuhren zur Jugendherberge, um uns einzuchecken.
DJH, leider nicht so schön gelegen
Wieder gab es eine Warteschlange. Hier ist leider nichts mit Seeblick und ruhig ist es auch nicht, da das Zimmer zur Straße raus geht. Aber es ist ja nur für eine Nacht.
Bisher haben wir es eigentlich immer gut getroffen mit unseren Übernachtungsplätzen. Das Wetter hat bisher auch wunderbar mitgespielt. Es geht uns richtig gut.

Samstag, 25. Juli 2020

Gerechtigkeit führt zum Leben,

aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode. (Sprüche 11,19)
Selbst wenn ich nicht gläubig bin, wenn mir Gott und Christus ferne sind, ist dieses Wort aus der Sammlung Salomos doch für jeden nachvollziehbar. Es ist einer der Sätze, die mir immer wieder Mut machen auch am Glauben, an Gott und an Jesus als den Retter festzuhalten. Gott hat mit den zehn Geboten einen Grundstein für unser Verständnis von Gerechtigkeit geschaffen. Jesus hat dieses noch verifiziert. Durch ihn wird Gerechtigkeit nicht ein Akt der Strafe oder der Rache, sondern der Gnade, der Liebe und der Barmherzigkeit. Wenn jeder Mensch, ob nun gläubig oder nicht, diese Worte beherzigte, wäre unsere Erde ein Paradies. Wir hätten tatsächlich Reich Gottes.
Und dass es sich lohnt, hier auf der Erde ein Paradies zu schaffen und nicht erst auf die Ewigkeit zu warten, durften wir heute wieder erleben.
Unser erster Stopp war die Birnau.
Klosterkirche Birnau
Eine Kirche voller Prunk und Pracht. Gold und Glitzer wo man nur hinschaut. Und Maria immer im Vordergrund. Leider durfte man innen nicht fotografieren. Da war Dieter schon sehr enttäuscht, hatte er sich doch darauf in besonderer Weise gefreut.
Anschließend kamen wir zu den Pfahlbauten in Unteruhldingen.

Dort ging es sehr beschaulich und entschleunigt durch das Museum. Da wir immer ausreichend Abstand zu den anderen Gästen halten mussten, ging es manchmal deutlich langsamer voran.
Schließlich kamen wir nach Meersburg.
Der erst Kontakt mit Meersburg
Menschen, Menschen, Menschen!
Diese Stadt war für Dieter das Highlight des Bodensees. So fiel es ihm auch schwer, nicht schon am Anfang alles zu fotografieren, sondern zuerst einfach bis zum Strandbad durch zu fahren. Denn wir hatten beschlossen noch im Bodensee baden zu gehen. Das tat auch sehr gut.
Erfrischung im Strandbad
So waren wir gut erfrischt als wir uns endlich auf den steilen Weg zu unserer Unterkunft machten. Die Pension liegt sehr schön am Hang mit Blick auf den See und die Alpen.
Nachdem wir unser Gepäck abgeladen, das Zimmer bezogen und die Fahrräder eingeschlossen hatten, zogen wir los, Meersburg zu besichtigen und zu fotografieren.
Das Meersburger Rathaus
Es ist unglaublich voll in der Stadt. Ohne Dieter wäre ich wahrscheinlich ohne größeren Aufenthalt von hier geflohen. Aber letztendlich war es doch ganz schön. Zuerst hat Dieter sich das neue Schloß angesehen.
Das neue Schloss
Ich habe derweil draußen auf der Bank gesessen und die Menschen beobachtet. Das finde ich immer wieder faszinierend. Dann waren wir gemeinsam in der Meersburg.
Am Eingang zur Meersburg

Blick aus dem Fensster der Burg

Ein Festsaal
Auch sehr interessant. Schließlich noch einmal über die Steigstraße hinunter in die Unterstadt.
Die Steigstraße
Am Seeufer entlang durch die Menschenmengen.
Am Seeufer
Der Blick auf die Alpen wurde immer deutlicher und klarer.
Fernsicht auf die Alpen
Jetzt sitze ich hier auf dem Balkon und schaue auf die von der Abendsonne beleuchteten Berge, davor liegt der See ganz ruhig. Die vielen Segelboote liegen alle im Hafen. Es kehrt Ruhe ein. Es ist unglaublich schön.
Den Abend mit Alpenblick genießen
Es ist eine wunderbare Welt, die wir durch Liebe, Frieden und gegenseitiges Verständnis erhalten sollten!

Freitag, 24. Juli 2020

Ach dass du den Himmel zerissest und führest herab!

So betet das Volk in Jesaja 63,19. Sie sind sich darüber klar geworden, dass sie in die Irre gelaufen sind. Dass das Unglück, das über sie gekommen ist von ihnen selbst verschuldet ist. Nun bitten sie Gott um Gnade und Vergebung. In dieser Notsituation begreifen sie, dass wohlstand und Wohlergehen unmittelbar mit der Treue zu Gott zusammenhängen.
Heute haben wir das oft vergessen. Es will auch niemand hören, dass ein Unglück mit dem Verlassen Gottes zu tun hat. Auch wenn Gott nicht der rachsüchtige Gott ist, der unser Fehlverhalten sofort bestraft, so kann er aber doch seinen Schutz und sein Geleit von uns abziehen, wenn  wir uns von ihm abwenden.
Jesus ist für uns ans Kreuz gegangen, damit wir Gottes Liebe zu uns erkennen und ihm treu bleiben. Sein Opfer ist unsere Rettung. Aber besonders in den zurück liegenden Wochen habe ich mir oft gewünscht, dass Gott mal so  richtig vom Himmel herab donnert und sich allen Menschen zeigt, sich so mächtig erweist, wie er ist. Es bleibt ein Mysterium, waru er das nicht tut, sondern immer im leisen, kleinen stillen zuhause ist.
Gott in besonderer Weise erleben durften wir gestern auf der Insel Mainau. Zum einen, weil dort wirklich wahre Wunder der Schöpfung zu sehen sind. Zum anderen aber auch wegen der besonderen Bewahrung.
Nach einem letzten Blick auf Konstanz
Ein letzter Blick auf Konstanz
sind wir immer am Ufer entlang schnell am Eingang zur Insel Mainau gewesen.
Auf geht es nach Mainau
Ich musste mal zur Toilette und dort habe ich mein Handy liegen lassen! O Schreck! Nur zwei Minuten später habe ich es gemerkt und bin zurück. Doch es war kein Handy mehr da. eine nette Dame, die meine Not mitbekam, erklärte sich bereit mein Handy anzurufen. Doch es ging nur die Mailbox ran. Ich habe dann in allen umliegenden Geschäften nach dem Handy gefragt, aber es war nirgends abgegeben. Inzwischen hatte Dieter dann versucht anzurufen. Und tatsächlich meldete sich jemand. Puhh! So verabredeten wir einen Treffpunkt und - Gott sei Dank - ich hatte mein Handy wieder.
Nach dieser Aufregung hatten wir aber noch einen ganz wunderbaren, entspannten Tag auf der Insel. Wir waren ganz froh, dass wir schon so früh dort waren, denn es wurde schnell sehr voll und auch sehr warm.
Es gibt viel zu sehen auf Mainau

Schmetterlinge lassen es sich schmecken

Blumenbeet am Schloss

Blumen wie aus Marzipan

Wasserfall mit Blumen
Am Nachmittag fuhren wir dann zu unserem Quartier. Es lag mitten im Wald. Sehr idyllisch in den Resten einer alten Burg. Alles dort war alt. Das Haus, die Möbel, die Teppiche.
Unsere Unterkunft in Wallhausen

urige Einrichtung
Aber es war wunderbar. Dort konnte ich wunderbar schlafen. Doch zuvor waren wir noch an den Bodensee runter gegangen. Das war ein recht abenteuerlicher Weg. Sehr schmal und auch dicht an der Steilküste. Dann ganz verwunschen durch eine Schlucht. So fand der Tag einen wunderschönen Abschluss.

Mittwoch, 22. Juli 2020

Gott tut große Dinge,

die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind. Das sagt ausgerechnet Hiob 9,10. Ein Mann, der doch allen Grund hätte, sich bei Gott oder über Gott zu beklagen. Hiob, dem alles genommen wurde, was ihm wert und wichtig war. Doch auch im größten Kummer hält er an Gott fest. Er bleibt beharrlich bei seinem Glauben, dass Gott treu ist. Und am Ende behält er ja auch Recht. Ich bin nicht immer so fest übezeugt. Immer wieder befalllen mich Zweifel. Besonders wenn mal etwas nicht so gut läuft. Dabei darf ich immer wieder die großen Wunder Gottes genießen.
Nach einem wunderbar leckeren Frühstück sind wir aufgebrochen. Schon bald haben wir einen Abstecher zum Kloster Werd gemacht. Über eine lange Holzbrücke ging es zu einem sehr kleinen Kloster.
über eine Holzbrücke zum Kloster

Kloster Werd
Dann ging es ganz flott durch verschiedene Orte nach Konstanz.
Blick auf Berlingen

Häuser in  Berlingen


Drachenburg und Waaghaus in Gottlieben
Eine Stadt, die groß und laut ist. Es gibt auch ganz hübsche Häuser in der Altstadt.
Das Münster

Am Hafen; Konzil

Stadttor

Blick auf den Bahnhof
Und jede Menge Geschäfte. Nur gut, dass ich mit dem Fahrrad unterwegs bin. Da kann ich nichts einkaufen, weil nichts mehr ins Gepäck passt. So hatten wir einen wunderbaren Tag.