Und das ist keine neue Entdeckung. So ging es auch schon den Menschen zur Zeit des Hesekiel, ca. 600 v.Chr. Auch sie hatten den Eindruck, dass Gott ungerecht sei. So heißt es in Hesekiel 33,17: Dein Volk spricht:"Der Herr handelt nicht recht", während doch sie nicht recht handeln.
Gott versucht sich in dem Kapitel durch Hesekiel zu rechtfertigen: Gott hat keine Freude daran, Menschen zu vernichten, zu strafen oder zu töten. Vielmehr freut er sich über Menschen, die umkehren und ihren Weg zu Gott finden. So hatte er schon Erbarmen mit Ninive. So hat auch Jesus uns gelehrt. Ja, Gott kann sauer werden, wenn die Menschen sich von ihm abwenden. Sie fügen sich dann selber Leid zu. Aber Gott hat große Freude, wenn ein Mensch seinen schlechten, seinen falschen Weg verläßt und sich wieder Gott zuwendet. Dann vergibt Gott alle Schuld. Er schaut einfach darüber hinweg. Aber genauso kann er auch über alle guten Taten hinweg sehen, wenn sich einer von ihm abwendet! Es ist also wirklich wichtig, dass wir Gott als unseren lebendigen Gott anerkennen und auch Jesus als unseren Heiland! Erst dann haben wir den Weg zum Heil sicher.
Dann kann uns auch Schicksalsschlag um Schicksalsschlag treffen, dann wird Gott uns überall hindurch tragen und Christus wird uns trösten und stärken.
So sieht unsere Welt vielleicht ungerecht aus, aber Gott ist gerecht! Und wir Menschen sind seine große Liebe!
Mein Tag heute war so wechselhaft, wie das Wetter. Heute vormittag war noch alles gut. Morgens bin ich wie üblich mit Lilli raus. Da haben wir auf der Wiese zwei Rehe gesehn, die dort ganz gemütlich grasten.
ganz entspannt waren die Rehe am Wegesrand |
immer wieder schneite es heute |
Kaffee mit Blick auf die Einkaufsstraße |
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