Sonntag, 24. März 2019

Meine Augen sehen stets auf den Herrn

Das ist ein großes Wort und wer das so beten kann, wie in Pssalm 25,15, der ist sicher Gott ganz verbunden. Aber ich kann von mir behaupten, dass ich auch Tage habe, wo ich gar nicht so sehr nach Gott frage. Ich treffe Entscheidungen in meinem Leben, ohne vorher Gott um Rat zu bitten.
Aber eigentlich wäre das wesentlich schlauer und würde mich weniger Pleiten, Misserfolge und Enttäuschungen kosten. Aber wir Menschen sind oft so egozentriert. Und ich bin da keine Ausnahme. Aber zum Glück ist Gott einfach großartig und kann über meine Unzulänglichkeiten hinweg sehen.
Dass man bei Gott nicht immer perfekt sein muss, war heute auch Thema im Familiengottesdienst. Der war etwas besser besucht, als ich angenommen hatte. Aber es war nur eine Familie mit einem kleinen Kind da. Dafür etliche Katchumenen und auch noch einige Konfirmanden.
Beim anschließenden Kirchencafé gab es auch noch richtig gute Gespräche. Das tat mir sehr gut.
Zuhause warteten schon Nils und seine Freundin. Gemeinsam sind wir zum Kohlberg gefahren und dort den Trimpfad gelaufen. Das hat richtig viel Spaß gemacht. Ich freue mich auch zu sehen, wie fit unsere Kinder noch sind. Ich selber kriege die Übungen nicht mehr so ohne weiteres hin. Bin doch schon etwas steif geworden. :-(
Aber ich habe heute den Quittmannsturm besiegt. Ich bin wirklich ganz oben auf der höchsten Plattform gewesen.
Tolle Aussicht von ganz oben

Nach unserem FitnessProgramm sind wir noch zu den Höhlenlichtern in der Dechenhöhle gefahren. Das war wieder sehr schön, aber ich merke, dass es mich von mal zu mal weniger beeindruckt.
interesssante Lichtinstallationen

farbenfrohe Illumination

leuchtende Hingucker
Alles in allem war heute ein ganz wunderbarer Sonntag. Auch das Wetter war ganz fantastisch. Wir haben das Miteinander sehr genossen. Ich bin froh, dass ich jetzt Familiengottesdienste erst einmal hinter mir habe. 
Danke, Gott, für diesen Tag!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen