Donnerstag, 23. Juni 2022

Ruft laut, rühmt und sprecht: Herr hilf deinem Volk - Göttingerode

 Dieser Satz aus Jeremia 31,7 soll eigentlich nur noch bekräftigen, was Gott sowieso schon beschlossen hat: Er will sein zerstreutes Volk wieder sammeln. Er hat sich schon erbarmt. So wie er sich auch über uns schon erbarmt hat. Mit Jesus am Kreuz hat er alles getan, damit wir zu ihm kommen dürfen. Niemand muss sich vor Gott verbergen, vor ihm schämen. Gott kennt unsere Herzen und wenn wir etwas wirklich bereuen, dann hat er es uns schon längst vergeben. Gottes Gnade kommt schon vor unserem Bitten! Aber unser Bittgebet zeigt Gott, dass wir es ernst meinen und dass wir ihn als unseren Retter und Lebensspender anerkennen.

Heute war für mich ein echter Kampftag. Morgens ging es erst sehr entspannt los. Ein gutes Stück war eine alte Bahntrasse.


Doch irgendwann musste ich dann doch den Berg hoch. Doch dann gab es eine unschöne Umleitung, die mich mehrere Kilometer an der Bundesstraße entlangführte. Dann ging es aber wieder entspannt den R1 entlang. Doch nirgendwo fand sich ein geeignetes Picknickplätzchen. So habe ich kurzerhand meinen Stuhl ausgepackt und im Wald mit Aussicht Vesper gehalten.

Nach einigen Bergen war ich dann endlich in Goslar. Dort habe ich 11/2 Stunden Pause gemacht.



Doch dann folgte wieder ein anstrengendes Stück Weg durch den Wald.

Dort gab es wieder eine Sperrung wegen Hollzfällarbeiten. Wieder ein Umweg.


Doch dann hatte ich endlich den Campingplatz erreicht. Ich war schon ganz schön fertig. Doch ich musste erst noch 1,5 km in den nächsten Ort laufen, um Proviant und Abendessen zu kaufen. Doch dann konnte ich mich endlich stärken und Feierabend machen.

Ich bin sehr dankbar, dass ich auch diese Etappe geschafft habe. Es war wirklich sehr anstrengend. Aber mit Gottes Hilfe bin ich heute hier angekommen. Danke!

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