Auch künftig bin ich derselbe, und niemand ist da, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke, wer will's wenden? spricht Gott durch Jesaja 43,13
Gerade hat Gott die Zusage gegeben: du bist mein, ich habe dich erlöst. (V 1). Das wird nun unterstrichen. Gott ist immer der gleiche. Damals, heute und in Ewigkeit. Für uns manchmal schwer zu verstehen. Wir lesen im Alten Testament oft so grausame Geschichten. Gott droht, Gott vernichtet, Gott straft. Und dann kommt Jesus und eröffnet uns eine ganz neue Perspektive. Nun wandelt sich Gott in Liebe, Geduld, Sanftmut.
Immer noch der gleiche, ja derselbe Gott? Nun, er ist immer noch der, der alles in der Hand hat. Er wirkt. Damals wie heute. Damals galt seine Liebe den Israeliten. Mit Jesus hat sich diese Liebe auf die ganze Welt ausgeweitet. Aber es ist immer noch derselbe Gott. Und es ist gut, zu wissen, dass Gott beständig ist. Seine Zusagen bleiben bestehen, Damals, heute und in Ewigkeit.
Gottes Liebe durfte ich auch heute wieder erfahren. Heute Morgen bin ich mal nicht alleine gefahren, sondern Samuel (so heißt der Schweizer, den ich jetzt schon mehrmals getroffen habe) ist mit mir gefahren. Zuerst kamen wir nach Stralsund. Aber irgendwie habe ich die schöne Innenstadt nicht gefunden. Trotzdem haben wir einiges Schönes gesehen.
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Gorch Fock |
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Hafen von Stralsund |
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Alter Merkt |
Etwa 5 km vor Barth hat uns das das Wetter eingeholt. Wir standen dann eine Weile in einem leinen Wäldchen und haben den Regen abgewartet. Das Gewitter ist nicht herüber gekommen. Wir waren trotzdem ganz schön nass als wir dann endlich weiter fuhren. Doch bis Barth waren wir dank des kräftigen Windes weitestgehend wieder trocken gepustet. So haben wir uns in Barth erst einmal einen warmen Kaffee gegönnt.
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sowjetisches Ehrenmal, Barth |
Nun war es ja auch nicht mehr weit bis Zingst.
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Brücke auf den Zingst |
Hier haben wir unsere Zelte aufgebaut
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Eingang zum Campingplatz |
und sind dann los zum Strand. Dort sind wir durch das Wasser bis zur Seebrücke gelaufen.
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Seebrücke mit Tauchgondel |
Im Ort haben wir leckeren Fisch gegessen,
sind noch zum Edeka und am Hafen vorbei gegangen.
So war es wieder ein schöner und gesegneter Tag. Ich bin so unglaublich überwältigt, wie sehr Gott die Unwetter alle von mir fernhält. So gehe ich auch heute wieder dankbar in die Nacht.
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