Es ist nicht eins dahingefallen von allen seinen guten Worten, die der Herr geredet hat durch seinen Knecht Mose, sagte Salomo zu seinem Volk in 1. Könige 8,56. Er hatte den Tempel bauen lassen, so wie gott es verheißen hatte. Zur Einweihung dieses heiligen Ortes erinnert er daran, dass Israel viel Gutes von Gott erfahren hat. Er erbittet auch weiterhin den Segen Gottes.
Bis heute können wir auf die Verheißungen Gottes vertrauen. Jesus hat es damals seinen Jüngern und dem Volk ausgelegt, was die alten Verheißungen für sie bedeuten. Durch seine Auferstehung gelten sie auch für uns. Darauf dürfen wir uns verlassen.
Ich habe heute ieder einen wunderbaren, entspannten Fahrradtag gehabt. Schon früh strahlte die Sonne vom Himmel. Und mit leichtem Rückenwind ging es flott voran. Zuerst kam ich durch Heiligendamm,
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| Bahnhof Heiligendamm |
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| Grand Hotel |
dann durch Kühlungsborn.
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| großer Hotelklotz |
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| Rathaus |
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| Cafe Baltic verfällt |
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| Kaffeehaus Röntgen |
Ich habe mich gewundert, wie wenig ich von 2018 in Erinnerung hatte. Jedenfalls habe ich mir in Kühlungsborn erst mal eine Kaffeepause gegönnt,
ehe es dann durch hügelige Landschaft weiterging. An den Höhepunkten gab es immer ganz fantastische Ausblicke über Land und Meer.
In Stove grüßte mich die Windmühle.
Dann war ich auch schon auf Poel.
Der Wind hatte inzwischen ordentlich zugelegt. In Malchow habe ich mir den kleinen Schaugarten der Hochschule Wismar angesehen
und bei Golwitz gab es noch ein Picknick mit Blick auf das Meer.
Endlich kam ich nach Timmendorf. Der Ort ist winzig und um 18 Uhr werden hier die Gehwege hoch geklappt. Nachdem ich zwei Souvenirläden besichtigt und an drei Restaurants vorbei gekommen bin,war der Ort auch schon zu Ende. Es gab noch den kleinen Hafen mit Leuchtturm
und einem Fischkutter, wo ich mir ein Matjes gönnte.
Da hier weder WLAN noch Handy Internet gut funktioniert, gibt es heute keine Bilder. Einfach morgen noch einmal rein schauen.
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