Eure Augen haben die großen Werke des Herrn gesehen, die er getan hat. So werden die Israeliten in 5. Mose 11,7 erinnert an die vielen Wundertaten während ihrer Wanderung durch die Wüste. Die Erinnerung daran soll wiederum dazu nötigen, die Gebote und Gesetze Gottes einzuhalten. Das nun führt dann dazu, dass sie reichlich Ernte und Wohlstand haben werden.
Beachte: Gott ist hier in Vorleistung gegangen. Er hat viele Male geholfen und gerettet. ehe er dann die Gebote an Mose weitergab.
Auch für uns ist Gott in Vorleistung getreten. Er hat zuerst seinen sohn Jesus geopfert. Nun sollen wir dieses Opfer annehmen und die Gebote der Liebe einhalten. Wir waren weder in der Wüste dabei, noch haben wir Jesus live erlebt. Dennoch können wir ständig Gottes Gegenwart feststellen. Meistens in den kleinen Dingen, manchmal passieren aber auch ganz große Wunder. Wer Jesus nachfolgt hat in jedem Fall eine Zukunftsperspektive. Aber auch hier und heute lebt es sich schon besser damit.
Große Wunder der Schöpfung Gottes konnte ich heute sehen. Aber zuerst einmal fuhr ich noch sehr lange an den Resten des Großprojets Prora vorbei. In einem Teil ist heute die Jugendherberge untergebracht.
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Jugendherberge Prora |
An der Ostsee entlang ging es nach Sassnitz, dem ein LNG-Hafen vorgelagert ist.
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LNG-Schiff |
Der Hafen in Sassnitz selber ist ganz ansehnlich.
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Leuchtturm Sassnitz |
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Hafenbahnhof |
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Hafen Sassnitz |
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Nicht mehr begehbare Seebrücke |
Nun musste ich von ganz unten nach ganz oben. Es ging langsam aber stetig nach oben durch einen wunderschönen Buchenwald. Dann war ich endlich am Kaiserstuhl angekommen. Der Ausblick war schon toll, aber 12 € Eintritt fand ich dann doch ein bisschen happig.
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Erst einmal zur Kasse, bitte |
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Brücke über den Kreidefelsen |
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Kridefelsen "Kaiserstuhl" |
Nun ging es wieder weiter auf einem natürlichen Damm, durch lichten Kiefernwald, die Ostsee zu beiden Seiten. Dann hatte ich den nördlichsten Zipfel Rügens erreicht: Kap Arkona.
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Kap Arkona |
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Moni ganz im Nordden |
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Der Leuchtturm von Kap Arkona |
Hier konnte ich einmal den Peilturm besteigen und wieder eine wunderbare Aussicht genießen.
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Der Peilturm am Kap Arkona |
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Mutig die Treppen hinauf |
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tolle Aussicht |
Es gab dort auch eine Uferkirche. Wieder ein Moment mit Gott.
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Uferkirche |
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Zeit mit Gott |
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Gemälde am ein/Ausgang |
Und danach ging es direkt an der Steilküste entlang mit ebenfalls immer wieder grandiosen Ausblicken.
Nun waren es nur noch wenige Kilometer bis zum Campingplatz. Es war inzwischen schon recht warm und so war ich froh, endlich dort angekommen zu sein.
Ich bin sehr dankbar für all die schönen Momente, die ich heute haben durfte. Ich bin sicher, dass ich diese Insel noch einmal besuchen werde. Es gibt noch so viel zu sehen und zu entdecken, was ich auf meiner Reise gar nicht wahrnehmen kann.
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