so redet Gott in Jesaja 55,3. Die Menschen waren auch damals oft weit weg vom Wort Gottes. Vielleicht war es auch ihnen nicht immer klar, was Gottes Wort ist. Worauf sie sich verlassen können. Aber Jesaja hatte klare Worte von Gott bekommen, die er weiter geben konnte.
Gott beklagte damals das Fehlverhalten seines Volkes. Menschen suchten auch damals schon ihr Glück in anderen Dingen als in Gott. Aber Gott gibt sein Volk nicht auf. Er hat ihnen eine schwere Zeit aufgebürdet, aber nun soll die Gnadenzeit kommen. Die Menschen dürfen sich freuen, Gott vergibt ihre Schuld und will sie zur Quelle des wahren Lebens führen.
Mit Jesus kam der Tag des Heils zu allen Menschen. Auch zu uns. Auch für dich und für mich hat Jesus sich geopfert, damit wir in Freiheit leben können.
Nutzen wir diese Freiheit und geben Gott die Ehre. Stellen wir sein Wort höher als alles andere und geben wir es weiter an unsere Kinder und Kindeskinder, damit sie alle das Leben haben.
So recht das gute Leben hatte ich heute wieder mit viel Sonnenschein. Schon um neun Uhr war ich auf dem Weg von Rietberg nach Pödinghausen zu meiner Freundin. So bis Mittag war der Weg noch sehr entspannt.
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| Rast mit Blick auf die Angusrinder |
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| Die Lutter, ein Nebenfluss der Ems |
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| Prächtiger Rhododendron Garten |
Es waren kleine Nebenstraßen oder auch schon mal ein Weg durch den Wald.
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| Schöner Waldweg |
Danach wurde es dann immer anstrengender. Die Sonne brannte vom Himmel und es gab kaum noch Schatten. Es waren relativ viele Autos unterwegs und die Steigungen nahmen zu. Ich habe dann auch recht häufig mal eine kleine Pause gemacht, weil ich einfach im Schatten wieder ein bisschen abkühlen musste.
Doch dann war ich endlich hier und Doro hat sich sehr gefreut. Gemeinsam haben wir gegrillt, gespielt und gemütlich den Tag ausklingen lassen.
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| Gemütlichkeit im Garten |
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