Dass unser Leben nicht immer einfach ist und nicht immer nach Plan verläuft, weiß so ziemlich jeder. Krisen gibt es immer wieder. Mal sind es kleine persönliche Krisen, wie Streit in der Familie, Arbeitslosigkeit, Krankheit oder sogar Tod von Geliebten Menschen. Manchmal sind es aber auch große, globale Krisen. Zum Beispiel Krieg, Rezension oder so wie jetzt Covid 19.
Gerade die persönlichen Krisen erleben wir häufig am stärksten, weil wir unmittelbar betroffen sind. Dann treffen alle negativen Gefühle auf uns. Schmerz, Wut, Enttäuschung, Trauer.
Wie begegnen wir dem? Auch da hat sicher jeder seine Methode. Nur die allerwenigsten erkranken an solchen schweren Lebenssituationen.
Die Bibel gibt uns einen wertvollen Hinweis: David tritt Goliath gegenüber mit den Worten: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des Herrn.
Goliath ist so viel größer als David. Und bis an die Zähne bewaffnet. Auch unsere persönlichen Krisen können für uns so ein Goliath sein. Scheinbar unbesiegbar. Scheinbar unüberwindbar. Scheinbar viel zu groß für uns.
Doch mit Gott an unserer Seite, im Vertrauen auf ihn, können wir auch diese Probleme besiegen. Und wir können uns auf Gott verlassen. Er hat uns Jesus geschickt, als Zeichen seiner großen Liebe. So wie Jesus die Anfeindungen der Welt ausgehalten hat und für uns ans Kreuz gegangen ist, so können wir heute auch die Anfeindungen in unserem Leben mit ihm und durch ihn aushalten.
So schreibt Paulus im Epheserbrief 6,14-15: So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit der Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen