Donnerstag, 11. Juni 2020

Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!

So spricht Jesus in Johannes 15,9 zu seinen Jüngern.
Diese Liebe ist es, die uns bis heute an Jesus festhalten lässt. Diese Liebe ist es, die uns bis heute festhält und trägt. Er hat ein Leben in Liebe gelebt. Er hat es seinen Jüngern und uns vor gemacht, wie man mit Menschen umgeht und wie man sich auf Gott verlassen kann. Er hat ein ganz menschliches Leben gelebt, mit allem was dazu gehört. Auch er hat Kummer, Leid und Schmerz kennengelernt. Sogar noch viel mehr als wir heute. Darum können wir uns bis heute an ihn wenden, wenn wir Probleme haben. Bis heute ist er für uns da mit seiner Liebe. Denn so wie die Liebe Gottes ewig ist, so ist auch Jesu Liebe zu uns endlos. Immer wieder durch viele Generationen haben Menschen das erlebt. Selbst in den schwersten Zeiten von Hunger und Krieg haben Menschen die Liebe Jesu erfahren. In Krankheit und tod hat sich Jesus mit seiner Liebe erwiesen.
Gestern durften wir zum 3. Geburtstag unseres Enkels. Es war so schön, die Kleine mal wieder auf den Schoß zu nehmen und das Geurtstagskind in den Arm!
Am Nachmittag haben wir dann noch ein Radtour angeschlossen.
Auch das war sehr gesegnet und von Gottes Liebe begleitet. Obwohl uns die dunklen Wolken stets drohten, blieb es doch die ganze Zeit trocken. Wir fuhren auch über Straßen, die sehr nass warene, aber wir selber haben keinen Regen abbekommen.

Kann man darin nicht auch die Liebe Gottes erkennen? Es sind gerade die kleinen Dinge, die das Leben so groß machen.

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