Dienstag, 5. Juli 2022

Abraham glaubte dem Herrn - Riesa

 Abraham glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. (1. Mose 15,6)

Gott verheißt Abraham viele, viele Nachkommen. Aber Abraham ist schon alt und immer noch kinderlos. Es scheint alles nicht mehr möglich. Aber er glaubt und vertraut Gott. Und er wird es selbst nie erleben, wie seine Nachkommen zu einem großen Volk werden. Aber er glaubt und vertraut Gott. 

Auch in unserem Leben ist es doch manches Mal so, dass wir zu Gott beten und es scheint, dass sich unser Gebet nicht erfüllt. Aber Gott sieht weiter. Er kennt das Ganze. So kann es sein, dass sich unser Gebet doch erfüllt, nur auf ganz andere Weise. Und erst nach unserer Zeit. Aber es ist gewiss, dass Gott unser Gebet hört und dass er seine Verheißungen erfüllt. 

Heute morgen ging es wieder ruhig zu. Der Weg war dem der letzten Tage recht ähnlich. Die Landschaft verändert sich nicht. Die Elbe ist nur selten zu sehen. So giing es gemütlich von Dorf zu Dorf. 

Kirche in Dommitsch

In Torgau war dann der Elberadweg gesperrt und ich musste eine Umleitung durch den Ort fahren. Das war nicht so schön. Und der Weg ist gesperrt, weil er mit zum Gelände der Landesgartenschau gehört. Na, das ist ja nett! Aber Torgau war trotzdem ganz hübsch anzusehen. 

Torgau Fußgängerzone

Rathaus

Rathaus

Denkmal der Begegnung an der Elbe
In Torgau haben sich die ukrainischen Soldaten der roten Armee und die amerikanischen Soldaten am 25. April 1945 die Hände gereicht.


Schloss Torgau

Danach ging es wieder über die Felder,

Über die Felder...

durch die Dörfer bis Riesa. Hier bin ich wieder auf einem Elbnahen Campingplatz untergebracht und auch bis in den Ort ist es nicht weit. Es ist nichts Großartiges, aber ganz hübsch. Zuerst war ich im Kloster und Tierpark. Das hörte sich mehr an als es war.
Uhu

Mufflon

Blick auf die Klosteranlage

Dann war ich abends noch in der menschenleeren Innenstadt unterwegs. Auch hier stehen viele Geschäfte leer. Dafür gibt es aber ein großes Einkaufszentrum mit allen möglichen Geschäften. 
Fussgängerzone

Aufgang zum Kloster

Rathaus

Die Sonne hatte heute wieder große Kraft. Während der Fahrt habe ich es gar nicht so gemerkt, da der Fahrtwind ja ständig gekühlt hat. Aber abends hier am Platz machte es sich doch bemerkbar. 

Wieder einmal geht ein schöner Tag zu Ende. Ich danke Gott für alle Bewahrung. Ich bin dankbar, dass ich es heil bis hierher geschafft habe. 

1 Kommentar:

  1. So schöne Bilder, die ich ganz groß auf dem Monitor anschauen kann. Und deine Reiseberichte
    lassen uns ein bißchen mitreisen.
    Wir freuen uns mit dir, dass alles so gut läuft.
    Weiterhin Gute Fahrt!
    Liebe Grüsse aus Südkirchen

    AntwortenLöschen