Jesus schickt seine Jünger hinaus in die Welt, um das Evangelium zu verbreiten. Er gibt ihnen genaue Anweisungen. In Lk 10, 8-9 fordert er seine Jünger auf: Wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, dann esst, was euch vorgesetzt wird, und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. Wir sind heute nicht mehr als Wanderprediger unterwegs. Aber wir können immer noch im Namen Jesu viel Gutes tun. Auch Bescheidenheit steht uns gut. Und wo wir helfen können, da sollten wir es auch tun. Dann bringen auch wir ein Stück Reich Gottes unter die Menschen.
Leider versagt das Internet. Bilder werden nachgeliefert.
Heute morgen habe ich wieder recht lange geschlafen. Da musste ich ein bisschen schneller einpacken. so konnt ich also gut ausgeschlafen meine Tour starten. Das erste mal seit Tagen wieder Sonnenschein und warm! Schon kurz nach dem Start fuhr ich an sage und schreibe 1,5 km Sonnenblumenfeld vorbei!
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Sonnenblumen ohne Ende |
wieder ein paar Minuten später kommt mir eine Kuhherde entgegen.
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3/4 der Herde war schon vorbei |
Angeführt von einem jungen Mädchen, der Bauer passte auf, dass keine Kuh zurück blieb. Das war schon ein spannendes Schauspiel. damit die Boote von einem See in den nächsten fahren können, müssen sie hin und wieder durch eine Schleuse.
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Diemitzer Schleuse |
Hier die Diemitzer Schleuse. Kurz darauf kam ich an der Fleether Mühle vorbei.
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Fleether Mühle |
Heute hauptsächlich ein Kanueinstiegsplatz. Dann war ich auch schon in Mirow. Ein kurzer Abstecher auf die Schlossinsel
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Schloss Mirow |
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Brücke zur Liebesinsel |
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Auf der Liebesinsel |
und weiter ging die Fahrt. In Lärz fand ich dann endlich auch mal wieder eine offene Kirche für ein stilles Dankgebet.
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Kirche in Lärz |
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Von innen |
Kurz nach 12 Uhr Sah ich dann bei Rechlin das erste Mal die Müritz.
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Die Müritz in Rechlin |
Und nun ging es durch den Müritz-Nationalpark
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Im Nationalpark |
einmal rund um Deutschlands größten Binnensee. Ein Aussichtsturm bot einen Blick au den Specker See.
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Blick auf den Specker See |
Dann gab es einen Blick auf Waren/Müritz.
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Blick über die Müritz nach Waren |
Durch den Ort musste ich sehr aufpassen, denn es war voll, voll, voll! Beim Ferienort Klink sah es aus wie an der Ostsee. Sand und Strandkörbe und viele Menschen.
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Strand bei Klink |
Das Schloss Klink ist heute ein Hotel.
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Schloss Klink |
Und dann kam ich endlich nach Röbel, meinem heutigen Tagesziel.
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Röbel von der Müritz aus |
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Uferpromenade |
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Innenstadt |
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Windmühle |
Die letzten Kilometer wurden mir doch ein bisschen lang, aber ich habe die 100 km gut geschafft. Jetzt habe ich einen tollen Stellplatz direkt am See. Natürlich habe ich auch noch einen Spaziergang in den Ort gemacht. Morgen wird wieder ein Pausentag sein. Dann nutze ich den schönen sonnigen, warmen Tag zur Erholung.
Heute sage ich wieder danke für einen schönen, erlebnisreichen Tag ohne Unfall und Pannen.
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